Jeder kennt es: im Alltag wird unsere Haut strapaziert. Die Sonne, Sport, Ernährung und auch die Genetik spielen dabei ebenfalls eine große Rolle. Um die Haut zu schützen und zu pflegen, müssen wir alle früher oder später zu einer Creme greifen. Sonst riskiert man Falten und kleine Schäden, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen. Gerade bei der Reinigung muss im Anschluss für einen Feuchtigkeitsausgleich gesorgt werden. Hier gibt es die richtigen Tipp für eine gesunde Haut.

 

Die richtigen Inhaltsstoffe helfen der Haut bei der Regeneration

Zu den besonders rückfettenden Inhaltsstoffen zählen Aloe Vera, Kollagen, Glycerin, Nachtkerzenextrakt oder auch Harnstoff. Aber keine Angst, alle diese Stoffe sind heutzutage in Cremes verarbeitet und können bei regelmäßiger Pflege zu einer gesunden Haut beitragen. Allerdings sollte man zuvor wissen, zu welchem Hauttyp man zählt. Denn junge, fettige Haut benötigt eine andere Pflege als zum Beispiel eine Mischhaut oder reife Haut.
Man sollte generell auf zu viele Peelings und auf alkoholhaltige Pflegeprodukte verzichten.
Eine Creme sollte auf die individuellen Bedürfnisse und Probleme der Haut abgestimmt sein. Somit ist eine Pflegecreme immer sorgfältig auszuwählen.

 

Eine Tagescreme mit LSF kann ebenfalls unterstützen / Nachtcremes sind nützlich

Es ist immer eine gute Idee, eine Tagescreme mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) zu verwenden. Denn auch die Sonneneinstrahlung kann die Haut nachhaltig schädigen. In der Nacht kann eine besonders pflegebedürftige Haut durch eine rechhaltige Nachtcreme unterstützt werden. Beides kombiniert kann sogar die Hautalterung in einem gewissen Maße stoppen. Die richtige Pflege ist hier das A und O.

 

 

Mit Hautpflege ist nicht nur das Gesicht gemeint

Bei all der Pflege und den speziellen Cremes sollte man niemals das Eincremen des Körpers vergessen. Gerade Stellen wie Schienbeine, Ellenbogen und der Oberkörper benötigen viel Feuchtigkeit. Am Besten kann man diese Pflege nach einer Dusche oder nach einem Bad auftragen. Denn wenn die Haut noch leicht feucht ist, kann die Haut besonders gut die Inhaltsstoffe aufnehmen. Die richtige Hautpflege ist generell eine Frage der Gewohnheit. Wer sich täglich eincremt, der wird auch weniger Beschwerden in Form von rissiger Haut oder Spannungsgefühlen haben. Besonders gefährdet sind übrigens Körperstellen, mit wenig Feuchtigkeitsanteil. Dazu zählen vor allem die Schienbeine. Dennoch ist eine Überpflege auch nicht das Richtige. Hier muss die persönliche Balance gefunden werden. Hier gilt einmal mehr: richtig ist, was einem gut tut.

Was macht eine gute Creme aus?

Sicherlich könnte man jetzt Unmengen an Studien und Tests durchlesen. Es gibt auf diese Frage allerdings keine allgemeingültige Antwort, die für alle Menschen und deren Haut zutrifft. Denn eine gute Creme nimmt einem das Spannungsgefühl und die Haut sollte sich danach einfach gut anfühlen. Das ist also ein subjektives Gefühl und wird bei den Produkten von jedem anders erlebt. Deshalb kann man sich ruhig an verschiedenen Cremes versuchen. Um ein paar Anregungen zu bekommen, kann man die Internetseite https://www.creme-top20.de/ besuchen. Dort werden die 20 besten Cremes aufgezählt. Sicherlich muss man eine Creme selbst ausprobiert haben, um die Wirkung vollständig beurteilen zu können. Dennoch können diese Empfehlungen bei der Auswahl der zukünftigen Lieblingscreme zu helfen.